Wohnungen erzählen von ihren Bewohnern und beherbergen (Familien-)Geheimnisse. Als Gerda mit 98 Jahren in Tel Aviv stirbt, hat sie zusammen mit ihrem Ehemann Kurt 70 Jahre in ihrer Wohnung gelebt.
Eine Veranstaltung in der Reihe „Wohnkultur in Bewegung“ in Kooperation mit dem kfd-Diözesanverband Aachen und der VHS Aachen. Mit Unterstützung des Apollo Kinos Aachen und Luitgard Gasser - Leben & Raum
Treffpunkt: vor dem Kino
Nichts war weggeworfen worden. Um die Wohnung aufzulösen, trifft sich die Familie. Alsbald sortiert sie nicht mehr nur Fotos, Briefe und Dokumente, sondern auch Vergangenheit und Gegenwart, Verdrängung und Wahrheit. „Eine schier unglaubliche Geschichte wie sie wohl nur das Leben schreiben kann.“ Quelle: (ZITTY)
Die Referentin führt in den Film ein und führt das Gespräch im Anschluss. Sie leitet in Aachen die Gruppe für Kriegskinder & Kriegsenkel/innen.
Israelisch-deutscher Dokumentarfilm, 2011, Regisseur Arnon Goldfinger, Laufzeit ca. 97 Min.
Nach Verstreichen der Online-Anmeldefrist können Sie sich noch telefonisch oder per Email anmelden.
Veranstalter | Bischöfliche Akademie des Bistums Aachen |
Leitung | Martin Stankewitz-Sybertz |
Referent/in | Luitgard Gasser, Aachen |
8,80 € | Kostenbeitrag |
Frau Gisela Köchig | |
0241/47996-22 | |
0241/47996-10 | |
gisela.koechig@bistum-aachen.de | |
Bischöfliche Akademie Leonhardstr. 18-20 52064 Aachen |
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Anmeldefrist: 08.02.2020 |