Reihe "Einwände":Sind Wachstum und Klimaschutz vereinbar?
Wohlstand und Wachstum sind nur möglich, wenn man Technik einsetzt und Energie nutzt. Leider wird die Ökoenergie aus Sonne und Wind aber niemals reichen, so dass weltweites Wachstum immer weiter funktioniert. Die Industrieländer müssen sich also vom Wachstum verabschieden und eine Kreislaufwirtschaft anstreben, in der nur noch verbraucht wird, was sich recyceln lässt. Die Wirtschaftsjournalistin Ulrike Herrmann beschreibt in ihrem Vortrag, wie man sich dieses grüne Schrumpfen vorstellen könnte.
Ulrike Herrmann ist Wirtschaftsredakteurin bei der „tageszeitung“ (taz). Nach ihrer Ausbildung zur Bankkauffrau hat sie ihr Volontariat an der Henri-Nannen-Schule absolviert. Anschließend hat sie Geschichte und Philosophie an der FU Berlin studiert. Sie ist regelmäßiger Gast im Radio und im Fernsehen. Von ihr stammen mehrere Bestseller. Ihr neuestes Buch: „Das Ende des Kapitalismus. Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind – und wie wir in Zukunft leben werden“ (KiWi 2022).
Organisation
Veranstalter
Bischöfliche Akademie des Bistums Aachen
Leitung
Martin Stankewitz-Sybertz
Referentin
Ulrike Herrmann ist Wirtschaftsredakteurin bei der „tageszeitung“ (taz). Sie ist ausgebildete Bankkauffrau und hat ihr Volontariat an der Henri-Nannen-Schule absolviert. Anschließend hat sie Geschichte und Philosophie an der FU Berlin studiert. Sie ist regelmäßiger Gast im Radio und im Fernsehen. Von ihr stammen mehrere Bestseller. Ihr neuestes Buch ist: „Das Ende des Kapitalismus. Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind – und wie wir in Zukunft leben werden“ (KiWi 2022)
Kosten
Diese Veranstaltung können wir Ihnen kostenfrei anbieten.
Anmeldung
Anmeldeschluss zwei Tage vor Veranstaltungsbeginn:
Anmeldung bitte bei:
Frau Simone Graff
0241 453-162
simone.graff@ekir.de
Haus der Evangelischen Kirche
Frère-Roger-Straße 8-10
52064 Aachen