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Reihe "Einwände":„Wer verdient an meiner Krankheit?“ - Wege zu einer wohnortnahen, bedarfsgerechten Gesundheitsversorgung

Datum:
20. März 2024
Art bzw. Nummer:
A# 37241
Von:
Eine Kooperationsveranstaltung von attac, Bischöflicher Akademie Aachen, Evangelischem Erwachsenenbildungswerk, Eine Welt Forum, LOGOI, Rosa Luxemburg Stiftung – Club Aachen und VHS Aachen.
Ort:
Haus der Evangelischen Kirche
Frère-Roger-Str. 8-10
52064 Aachen

In der wohnortnahen Grund- und Langzeitversorgung wachsen die Versorgungslücken. Immer mehr Arztpraxen und Apotheken finden keine Nachfolge, insbesondere im ländlichen Raum.
Zugleich entdecken Krankenhauskonzerne hier zunehmend ein Geschäftsfeld und gründen medizinische Versorgungszentren.
„Wer verdient an meiner Krankheit?“ Für Patient:innen ist das kaum mehr transparent.
Dem Mangel an Transparenz für Patient:innen will der Abend mit Information und Austausch begegnen.

Organisation

Veranstalter 

Bischöfliche Akademie des Bistums Aachen

 

Leitung 

Martin Stankewitz

 

Referent

Dr. Nadja Rakowitz, Geschäftsführerin des Vereins demokratischer Ärzt:innen, erläutert die aktuellen Entwicklungen in der ambulanten Versorgung und das Geschäft mit der Gesundheit. Sie plädiert für Kooperation statt Konkurrenz und Gemeinwohl vor Profit. Zudem stellt sie Konzepte und Projekte für eine wohnortnahe und bedarfsgerechte Versorgung vor – von der solidarischen Bürger:innenversicherung bis zum Stadtteilgesundheitszentrum in genossenschaftlicher oder öffentlicher Hand.

 

Kosten

Diese Veranstaltung können wir ihnen kostenfrei anbieten. 

 

Anmeldung 

Anmeldeschluss zwei Tage vor Veranstaltungsbeginn:

Anmeldung bitte bei:
Frau Simone Graff
0241 453-162
simone.graff@ekir.de
Haus der Evang. Kirche
Frère-Roger-Str. 8-10
52064 Aachen